Das tut die EU für mich im Wartburgkreis

Der Wartburgkreis, als einer der westlichsten Landkreise Thüringens, genießt besondere Bekanntheit durch seine Namensgeberin – die Wartburg.
Doch nicht nur sie besitzt historische Relevanz. Ein Stück jüngerer deutscher Geschichte ist hier ebenfalls verankert– die ehemalige Innerdeutsche Grenze zwischen BRD und DDR. Nach Grenzöffnung wuchs der Wunsch der Bürger aus Ost und West diese einmalige Situation für spätere Generationen festzuhalten. Durch EU-Fördermittel gelang es im Jahr 2003 das „Haus der Grenze“ zwischen Geisa und Rasdorf zu bauen.
Was können Sie hier erleben? Ein wichtiges Stück Deutsch-Deutscher Geschichte! Mit EU-Geldern war es möglich das Leben, um und mit der Grenze interaktiv darzustellen und vor allem jüngeren Besuchern näher zu bringen.
Ein weiteres Projekt das mit EU-Fördermitteln realisiert werden konnte ist die Röhnlandscheune. Der modern angehauchte Fachwerkbau lässt keine Landträume offen! Die aufwendige Gestaltung bietet Platz für 300 Gäste auf 150 m²! Hier kann gefeiert, gut gegessen und frische Landluft geschnuppert werden! Erleben Sie mit ihren Kindern hautnah wie Kühe gemolken werden und Biogas produziert wird.
Ökologie und Kultur sind sehr wichtige Themen für die Europäische Union. Das eine hilft Ihren Nachfahren auf unserem Planeten gut zu leben und das andere sich mit ihrem zu Hause zu identifizieren. Doch damit ist es nicht getan!
Was für spannende Projekte in anderen Landkreisen Thüringens mit Hilfe der EU umgesetzt werden, erfahren Sie in meinem nächsten Artikel!