Das tut die EU für mich im Altenburger Land

Das Altenburger Land hat das richtige Blatt auf der Hand! Zumindest wenn es um die Restaurierung und Erweiterung von Tourismusmagneten und den Schutz regionaler Wirtschaftszweige geht!
Das EU-Güte-Siegel „Geschütze Ursprungsbezeichnung (g.U.)“ trägt dazu bei die traditionsreiche Käseproduktion im Altenburger Land zu erhalten. Mit dem Siegel wird gewährleistet, dass lokale Produkte, wie zum Beispiel der „Altenburger Ziegenkäse“ auch nur diesen Namen tragen dürfen, wenn er tatsächlich in Altenburg und einigen umliegenden Gebieten hergestellt wurde. Der starke Markenname trägt daher auch aufgrund der EU dazu bei, dass dieses Traditionshandwerk weiter betrieben werden kann.
Ebenfalls wird durch das Regionalentwicklungsprogramm der Europäischen Union, genannt „LEADER“, eine der ältesten Bockwindmühlen Thüringens umfassend restauriert. In der Nähe von Lumpzig wird es in Zukunft möglich sein, Ihrem Nachwuchs live zu zeigen, wie Brot hergestellt wird. Begonnen von der Ankunft des Getreides in der Mühle, über das Mahlen von Mehl und schließlich auch das Backen des Brotes nach traditionellem Rezept.
Heute habe ich Ihnen diese beiden Aspekte näher herausgegriffen. Ich will Ihnen jedoch nicht vorenthalten, dass es natürlich noch zahlreiche weitere Projekte der Europäischen Union im Altenburger Land gibt. Beispielsweise ermöglicht das Naturschutzprogramm „Natura 2000“ den Schutz bedrohter Tierarten und den Erhalt einzigartiger Vegetation in den Wäldern des Altenburger Lands.
Ebenfalls können durch EU-Mittel ein Hofladen und ein Café mit regionaler Küche im Herrenhaus der Burg Posterstein verwirklicht werden.
Hätten Sie gedacht, dass die EU so vielseitig die Entwicklung Thüringens unterstützt?
Erfahren Sie noch mehr in meinem nächsten Artikel!