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Bürgerreise nach Straßburg

Abstecher zum Europarat: Unterschied zum Parlament geklärt
Nicht nur das Europaparlament, auch der Europarat stand auf dem Programm der Informations- und Bildungsreise, die ich vergangene Woche für etwa 50 Thüringerinnen und Thüringer veranstaltet habe. Denn die meisten Bürger sind immer sehr verwirrt angesichts dieser zwei Institutionen, deren Namen sehr ähnlich klingen und deren Gebäude noch dazu ganz nah beieinanderliegen, die aber (fast) nichts miteinander zu tun haben. Während im Europäischen Parlament die Abgeordneten aus den 27 Mitgliedsländern der EU sitzen, trifft sich im Europarat quasi das „geografische“ Europa: 46 Staaten sind hier durch 306 Abgeordnete und die Außenminister ihrer Länder vertreten, darunter auch die Türkei, Aserbaidschan oder die Ukraine. Sie alle haben die Europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet, einen Vertrag zum Schutz der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit.
Es gibt nur wenige Länder auf dem europäischen Kontinent, die dem Europarat nicht angehören. Zum Beispiel Weißrussland, weil es die Todesstrafe noch umsetzt. Und Russland, das nach der Invasion in die Ukraine ausgeschlossen wurde. Übrigens hat auch der Vatikan lediglich Beobachterstatus, da er nicht den demokratischen Standards entspricht. Dem Europarat angegliedert ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der die Umsetzung der Menschenrechtskonvention überwacht und bei dem sich Einzelpersonen über Menschenrechtsverletzungen beschweren können, wenn sie alle innerstaatlichen Rechtsmittel ihres Landes ausgeschöpft haben.
Visitors group Marion WALSMANN
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Besuch beim Verein Ukrainischer Landsleute in Thüringen e.V.

Am Freitag war ich beim Verein Ukrainischer Landsleute in Thüringen e.V. in Erfurt zu Gast.

Hier haben viele Freiwillige und Flüchtlinge aus der Ukraine ein Gemeinschaftszentrum aufgebaut, das als Anlaufstelle und Kulturzentrum fungiert. Neben bewegenden musikalischen Beiträgen, die von den Kindern vorgetragen wurden, haben wir auch über die Zukunft der Ukraine und Europas Perspektive auf den Krieg gesprochen. Fest steht, dass Europa alles erdenklich mögliche tun muss, um der Ukraine in ihrem Ringen beizustehen. Putin muss für seine Verbrechen verantwortlich gemacht werden!

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Café Schwarz in Leinefelde

Am vergangenen Samstag habe ich zum Café Schwarz nach Leinefelde eingeladen. Knapp 40 Europafreunde sind meiner Einladung gefolgt. Wir sprachen und diskutierten gemeinsam über die Themen, die den Menschen derzeit unter den Nägeln brennen: Energieversorgung, Fachkräftemangel und der Ukrainekrieg sind Themen, die die Menschen umtreiben.

Wir waren uns einig, dass wir nur gemeinsam als Europa diese Herausforderungen gut bewältigen können. Besonders hat es mich gefreut, dass wir dieses Mal Vertreter aller politischen Ebenen hatten: Kommunale Ebene, der Landtag war mit Christina Tasch und Thadäus König gleich zwei mal vertreten und aus dem Bundestag konnte ich Manfred Grund, MdB begrüßen.

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Besuch bei Schubert & Salzer Feinguß in Bad Lobenstein

Vergangene Woche war ich auf Einladung des VDMA bei Schubert & Salzer Feinguß in Bad Lobenstein. Der Geschäftsführer des Unternehmens Bertram Kawlath, der zugleich auch Vizepräsident des VDMA ist, führte mich durch die Werkshallen und gab mir einen Überblick darüber, wie und was hier produziert wird.

Beim Gespräch über die Herausforderungen und Schwierigkeiten, mit denen sich das Unternehmen und auch andere Unternehmen des Verbandes konfrontiert sehen, wurde schnell deutlich: Problematiken wie die Energiesicherheit oder Fachkräftemangel können wir nur gemeinsam auf europäischer Ebene lösen. Ich freue mich darüber, dass das Unternehmen so modern und zukunftsorientiert aufgestellt ist.

Auch die OTZ hat über den Besuch berichtet:

https://www.otz.de/regionen/bad-lobenstein/schubert-salzer-taetigen-in-bad-lobenstein-millionen-investition-id237825743.html?fbclid=IwAR1ztXeJCdJsQV_LAK_zXS1MBxxoAnnyAGzt4xHtWcE9uNQv_iPn2M8QOeY

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Frauengespräch 2023

Seit achtzehn Jahren ist es eine schöne Tradition, dass die Frauen Union Thüringen im Vorfeld des Frauentages zum Frauengespräch einladen, zu dem wir eine prominente Frau aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einladen und miteinander ins Gespräch kommen wollen.

Dieses Jahr war Frau Dr. Liebl-Biereige aus dem Helios-Klinikum in Erfurt unser Gast. Sie ist Chefärztin der Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin und perioperative Schmerztherapie und hielt einen Vortrag mit dem Titel „Medizinische Versorgung unter dem Mikroskop – Herausforderungen für das Jahr 2023“.

Gemeinsam mit Marion Rosin – Landtagsabgeordnete a.D., der Vorsitzenden der Frauen Union Thüringen und Giao Linh Vu Thi, der Vorsitzenden der Frauenunion Erfurt, haben wir uns dem schwierigen Thema genähert. Sowohl im Vortrag als auch in der anschließenden Diskussion wurde eins deutlich: die Zukunft der medizinischen Versorgung muss stärker in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit geraten. Denn sowohl der Fachkräftemangel als auch die Situation im ländlichen Raum erschweren die Versorgung zunehmend.

Ich freue mich, dass wir so viele engagierten Frauen zum diesjährigen Frauengespräch begrüßen durften.

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Besuch auf der Thüringen-Ausstellung

Endlich findet wieder die Thüringen Ausstellung in der Messe Erfurt statt!

Nach fast drei Jahren coronabedingter Pause haben endlich wieder Thüringer Betriebe, Handwerker und Institutionen die Möglichkeit, ihre Produkte und ihre Arbeit einem breiten Publikum vorstellen zu können. Der Eröffnungsrundgang hat einen guten Überblick über das vielfältige Angebot an Präsentationen, Angeboten und Neuheiten gegeben.

Natürlich habe ich in der Halle 1 auch den Stand der CDU Fraktion im Thüringer Landtag besucht und den Fraktionsvorsitzenden Mario Voigt etliche Kollegen aus der Landtagsfraktion getroffen.

Thüringen ist ein großartiges Bundesland mit viel Kreativität, Heimatverbundenheit und Charme – die Thüringen Ausstellung hat es bewiesen!

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Besuch bei Macon Meerescosmetic in Herbsleben

Anfang Februar war ich zu Besuch bei Macon Meerescosmetic in Herbsleben. Sie gehören in der Forschung, Entwicklung und Herstellung zu den führenden Unternehmen in der Kosmetikbranche.

Hier habe ich mit dem Inhaber und Geschäftsführer Herr Härtling über interessante Themen gesprochen, wie die EU-Bestimmungen über Kosmetik und mittelständische Unternehmen. Außerdem durfte ich noch einen Einblick in das hauseigene Labor und die Produktion bekommen.

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Besuch bei Phnx Alpha in Jena

Künstliche Intelligenz und die Implementierung von KI-gestützten Anwendungen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen sind mir sehr wichtig. Daher besuche ich viele Thüringer Unternehmen, die tagtäglich mit KI in Berührung kommen. Aus diesem Grund habe ich PHNXALPHA in Jena besucht. Hier werden Programme und Anwendungen erstellt, mit denen die Qualität KI-gestützter Anwendungen messbar wird.

Dass KI in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle auch für viele Thüringer Unternehmen spielen wird, steht fest. Daher ist es wichtig, dass wir auf europäischer Ebene durch den AI-Act die Weichen für eine zukunftsweisende und an moralischen und rechtlichen Standards messbare KI-Politik gestellt haben. Ein spannender und interessanter Besuch!

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Verbrenner-Verbot ab 2035: “Diese Entscheidung wird uns noch teuer zu stehen kommen!”

Das EU-Parlament hat am Dienstag seine Zustimmung zu neuen Regeln gegeben, nach denen ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen in der EU verkauft werden dürfen. Das Verbrenner-Verbot (Verbot von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotor) wird somit besiegelt.

Ich habe gegen gegen diese Regelung gestimmt.

Natürlich müssen die Emissionen im Verkehrssektor runter. Deswegen habe ich auch das Ziel für 2030 und ein hohes Reduktionsziel für 2035 unterstützt. Aber ein vollständiges Verbot einer Technologie geht mir zu weit. Aus meiner Sicht hätte es eine freiwillige Regelung für klimaneutrale Biokraftstoffe und synthetische Kraftstoffe geben müssen, um so die Technologieoffenheit und eine gewisse Flexibilität für die Hersteller zu bewahren. So jedoch ersticke man echte Innovation mit viel Potenzial für Klimaschutz bereits im Keim.

Mit der einseitigen Festlegung auf reine Elektromobilität gefährden wir allein in Deutschland über 600.000 Arbeitsplätze, die am Verbrennungsmotor hängen. Die Jobs von 29 bis 36 Prozent der Beschäftigten der Automobilbranche, davon viele auch in Thüringen, werden auf Spiel gesetzt und die erfolgreiche Transformation hin zu einem grünen und gleichzeitig wettbewerbsfähigen Industriestandort Europa behindert.

Die Christdemokraten im EU-Parlament hatten im Vorfeld der Abstimmungen Anträge eingebracht, die ein 90-prozentiges Reduktionsziel sowie ein Anrechnungssystem für eFuels forderten. Eine Mehrheit aus linken, grünen und liberalen Abgeordneten hat diese Anträge leider abgelehnt. Es ist enttäuschend, dass auch Bundesumweltministerin Lemke im Rat das Verbrenner-Aus forciert habe.

Diese Entscheidung wird uns noch teuer zu stehen kommen. Chinesische und amerikanische Hersteller, unterstützt durch massive Subventionen, stehen in den Startlöchern, um den europäischen Markt für Elektroautos zu übernehmen. Zudem wird die Rechnung fürs Klima nur aufgehen, wenn es den Europäern gelänge, den Anteil der erneuerbaren Energien auf 100 Prozent zu steigern. Hier sehe ich angesichts unserer Rohstoffabhängigkeit von Ländern wie China und des grassierenden Fachkräftemangels schwarz in den nächsten zehn Jahren.

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Europaabend “Energiepolitik in Europa”

Zukunftsweisender Europaabend zur EU-Energiepolitik

Aktueller hätte der Europaabend von Marion Walsmann zur Energiepolitik  der EU nicht sein können. Am Vortag nämlich, am 1. Februar, hat die EU-Kommission über drei Jahre nach der Proklamation des Green Deal den „Green Deal Industrial Plan“ vorgestellt. Er hat zum Ziel,  die Wettbewerbsfähigkeit von sogenannten “Net-Zero Industries” in der EU zu fördern und den Weg zur Klimaneutralität in Europa zu unterstützen. 

Der neue Green Deal Industrial Plan der EU

Der „ Green Deal Industrial Plan for the Net-Zero Age” ist die Antwort auf den amerikanischen Inflation Reduction Act (IRA). Mit diesem Investitionsplan zum Ausbau sauberer Energien will die EU klimafreundliche Entwicklungen in Zukunftsbranchen wie Wasserstoff-, Solartechnik, Chips- und Batterieproduktion vorantreiben. Im Zentrum stehen finanzielle Hilfen sowie ein neuer, befristeter Krisenrahmen für Beihilfen. „Das ist ein wirkungsvoller Beitrag der EU,  durch Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit einen drohenden Handelskrieg zwischen USA und Europa zu vermeiden“, so die Europaabgeordnete Marion Walsmann.

Mit dem Green Deal Industrian Plan sollen die Ziele und Maßnahmen des Green Deal und REPowerEUunterstützt werden. Der Plan besteht aus insgesamt vier Säulen. Dazu zählen ein planbares und vereinfachtes regulatorisches Umfeld, ein beschleunigter Zugriff auf Finanzierungsmittel, die Förderung von Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt sowie offener Handel für resiliente Wertschöpfungsketten. 

Konkret plant die EU-Kommission mit ihrem “Net Zero Industry Act” wichtige Ziele für Produktionskapazitäten für sogenannte “Clean Tech Industries” festzulegen. Damit sich diese Industrien (wie beispielsweise die Produktion von Solarzellen, Windkraftanlagen und Wärmepumpen) innerhalb der EU schnell entwickeln, sollen unter anderem vereinfachte und schnellere Genehmigungsverfahren durch feste Zeitlimits und “One-Stop-Shops” für die Beantragung etabliert werden.

Deindustrialisierung als rote Linie

Etwas komplizierter wird es in Deutschland durch den Wandel der industriellen Basis. Es geht dabei nicht nur um die Verringerung der Abhängigkeit vom Erdgas, sondern um die Transformation zur digitalen Wirtschaft, den Aufbau resilienter und stärker diversifizierter Lieferketten, um die langfristig CO2-neutrale Kreislaufökonomie. Dazu braucht es intelligente Arbeitsprozesse und neue Qualifikationen. Gleichzeitig muss die Deindustrialisierung des Standorts Deutschland verhindert werden. Mit den derzeitigen hohen Energiepreisen sind deutsche Hersteller international nicht mehr so wettbewerbsfähig.

Kompetente Energieexperten beim Europaabend

Mehr Wettbewerbsfähigkeit, mehr Bürokratieabbau und zugleich mehr Klimaneutralität durch diesen EU-Industrieplan, das hält Marion Walsmann grundsätzlich für den richtigen Weg. Allerdings dürfe der Mittelstand nicht beeinträchtigt werden.

Zum Europaabend am 2. Februar konnte Marion Walsmann zwei Energieexperten als Referenten begrüßen: Prof. Dr. Dieter Sell als Geschäftsführer der vom Freistaat Thüringen finanzierten Thüringer Energie- und Greentech-Agentur (TheGA) und den energiepolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, den Landtagsabgeordneten Thomas Gottweiss.

Dass Energiepolitik eine nationale Angelegenheit ist und dass es in der EU unterschiedliche Energiekonzepte gibt, darauf verwies Marion Walsmann in ihrer Begrüßung. Und dennoch müsse Energieversorgung, vor allem Energieeinkauf in der EU grenzüberschreitend und partnerschaftlich erfolgen. Die EU setze eindeutig auf die Priorität erneuerbarer Energie. Die EU-Wasserstoff-Strategie, 2020 von der Europäischen Kommission vorgestellt, müsse mit der Erzeugung von sauberem Wasserstoff rasch umgesetzt werden. Das Ziel der EU lautet: ab 2030 soll erneuerbarer Wasserstoff in großem Umfang in allen Sektoren eingesetzt werden, in denen die C02-Emissionen bisher nur schwer gesenkt werden können, etwa beim LKW-, Bus- und Schienenbetrieb oder bei Schwerlasttransporten.

Ökodesign-Anforderungen nicht zu Lasten des Mittelstands

Marion Walsmann erinnerte an eine Prämisse: Die europäische Wasserstoff-Strategie setzt auf Integration des gesamten Energiesystems. Und das bedeute, dass das System als ein Ganzes, unter Vernetzung verschiedener Energieträger, Infrastrukturen und Verbrauchssektoren geplant und betrieben wird. Doch die Wasserstoff-Strategie allein reiche noch nicht. „Wir brauchen ein stärker kreislauforientiertes Energiesystem, dessen zentrales Element die Energieeffizienz ist“, so lautete der Appell von Walsmann. Bei den derzeit diskutierten Ökodesign-Kriterien versicherte Walsmann, sich für die Interessen des Mittelstands und des Handwerks einzusetzen. So dürften handwerklich gefertigte Produkte, oft Unikate, nicht den gleichen strengen Ökodesign-Anforderungen unterliegen wie industrielle Massenprodukte. Die Betriebe dürften in diesen schwierigen Zeiten nicht durch zusätzliche Belastungen geschwächt werden.

Technologieoffenheit

Klimaschutz müsse immer als globale Herausforderung gesehen werden. Das ambitionierte Ziel des EU Green Deal, bis 2030 die Treibhausgase um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren und bis 2050 Europa als ersten Kontinent klimaneutral umzubauen, müsse konsequent weiter verfolgt und umgesetzt werden. Dies forderte MdL Thomas Gottweiss, der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion. An weltweiten Statistiken wies Gottweiss zwei Megatrends der letzten Jahre nach: die erneuerbaren Energien nehmen stark zu, und die Kernkraft spielt im globalen Bereich eine eher untergeordnete Rolle. Der Energiepolitiker sprach sich für Technologieoffenheit, für Anreize statt Verbote in der Energiepolitik aus. Der Industriestandort Deutschland dürfe nicht durch überzogene Anforderungen aufs Spiel gesetzt werden. Gottweiss sieht mit Blick auf den Energieplan für Thüringen der CDU-Landtagsfraktion im austarierten Energiedreieck von Klima- und Umweltverträglichkeit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit den richtigen Ansatzpunkt. „Thüringen kann beim Klimawandel die Welt nicht alleine retten“, so Gottweiss.

Thüringen hat beim grünen Wasserstoff gute Chancen

Mehr Wasserstoff, das heißt mehr erneuerbare Energie, das war der Appell von Prof. Dr. Dieter Sell, Geschäftsführer der Thüringer Energie- und Greentech-Agentur (TheGA). Thüringen treibe vorbildlich die Wasserstoff-Strategie voran. Das Networking dafür stehe in Thüringen kurz vor dem Durchbruch. Doch Energie bleibe weiterhin teuer. Abwärme, etwa in Stahlwerken, müsse ausgebaut werden. Und die Wärmeversorgung müsse rasch dekarbonisiert und damit umweltfreundlich werden. Auch die Solarthermie müsse ausgebaut werden. Prof. Sell verwies auf die wichtige Rolle der Kommunalaufsicht bei der Energieversorgung.

Das Fazit dieses Europaabends: Es ist viel Bewegung in die Energiepolitik gekommen, weltweit. Jeder Stillstand aber wäre ein Rückschritt.

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Marion Walsmann - Für Thüringens Zukunft in Europa.
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